Die junge Flüchtlingsfrau Eva arbeitet nach dem Zweiten Weltkrieg als Komparsin beim Film und fällt dort bei einer Probeaufnahme dem ehrgeizigen Regisseur Tornau auf. In ihrer Lebensgeschichte wittert er einen sensationsträchtigen Filmstoff und engagiert sie als Darstellerin ihrer eigenen Rolle – gegen den Willen seines Autors und seiner bisherigen Starschauspielerin. Auch Evas Mann Stefan ist gegen die Ausbeutung ihrer Vergangenheit, die ihn ebenso betrifft. Tatsächlich wird die unerfahrene Frau durch die Dreharbeiten emotional stark angegriffen, und als sie die dramatische Schlussszene spielen muss, in der sie Stefan verwundet zurücklässt, bricht sie von Erinnerungen überwältigt zusammen...