27. Juni 1976: Auf dem Entebbe Airport in Uganda bringen palästinensische Terroristen ein Passagierflugzeug der Air France in ihre Gewalt und nehmen die über 200, meist israelischen Passagiere als Geiseln. Ihr Ziel: Die Geiseln gegen einige ihrer in Gefangenschaft befindlichen Gesinnungsgenossen einzutauschen. Für die Geiseln beginnt ein sieben Tage dauerndes Martyrium, denn ihre Heimat ist tausende Kilometer entfernt und vom ugandischen Präsidenten Idi Amin und seinem Regime ist keine Hilfe zu erwarten.